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Rezension / Test / Kritik des Brettspiels Die Tavernen im tiefen Thal von Wolfgang Warsch - erschienen bei Schmidt Spiele. Wer immer schon mal eine Kneipe haben wollte, der ist im kleinen beschaulichen Örtchen Tiefenthal genau richtig. Wenn da nicht die vielen anderen. Rezension/Kritik Spiel: Die Tavernen im Tiefen Thal. [email protected] Euer Magazin zum Thema Brettspiele und Kartenspiele. Regelmässig.Die Tavernen Im Tiefen Thal Weitere Formate Video
Taverne im Tiefen Thal - Brettspiel - Spielwarenmesse 2019

Marke: Schmidt Spiele. Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen. Seite 1 von 1 Zum Anfang Seite 1 von 1.
Lieferbar ab dem Dezember Schmidt Tavernen von Tiefenthal. Pegasus Spiele G - Der Kartograph. Schmidt Spiele Die Quacksalber von Quedlinburg!
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Hole ich mir zunächst für Bier Runde um Runde bessere Gäste, um mehr Geld zu scheffeln oder baue ich für Geld lieber direkt meine Kneipe aus bzw.
Nur wie komme ich an Geld? Über Gäste. Und wie komme ich an Gäste? Über Bier! Hier die Waage zu halten, ist das Kunststück in den "Tavernen im tiefen Thal".
Beides hat so seine Vorteile, wird einem jedoch nicht in die Hand ausgezahlt. Für Adlige, die mir je 10 Punkte am Spielende bringen, benötige ich richtig viel Bier - oder eben einen Ausbau.
Das Ausbau-Element ist sehr geschickt gelöst, denn das gesamte Spielertableau ist zusammengepuzzelt aus einzelnen Wendeplättchen.
Im Falle eines Ausbaus drehe ich das Plättchen dann einfach auf die Rückseite - alles sieht genauso schön aus wie vorher, hat aber bessere Effekte.
Der Kniff, mit ausliegenden Karten, die ich danach abwerfe, Vergünstigungen zu erhalten, ist ebenfalls sehr gelungen.
Kann ich auf die Karten verzichten oder das Geld auch so aufbringen? Lege ich Karten zurück in die Auslage, kann ich mir eventuell auch gleich meherere Ausbauten leisten, wenn es gut läuft.
Ja, das ist einiges möglich. Teilweise liefern die Rückseiten des Materials dann auch neue Spielelemente.
Das Grundspiel ist zum Kennenlernen des Spiels gut geeignet, für Gelegenheitsspieler wahrscheinlich auch schon ausreichend komplex, doch Spieler mit etwas mehr Spielerfahrung oder gar Vielspieler werden schnell zu den Modulen greifen, die glücklicherweise direkt ins Spiel integriert wurden und nicht noch einmal einzeln nachgekauft werden müssen.
Das ist löblich aus Spielersicht! Wer sich weniger zutraut, kann jedes Modul nach und nach aufbauend hinzunehmen - so ist auch die Spielregel konzipiert.
Profis werden, nach meinen Erfahrungen in unseren Testrunden, direkt "All in" gehen - und das können sie bedenkenlos, denn was sich am Anfang nach viel anhört, ist letztlich alles leicht zu erlernen und auch optimal abgestimmt.
Im Grunde kommt mit jedem Modul etwas mehr Varianz ins Spiel, was die Auswahl an eigenen Möglichkeiten betrifft - die Grundregeln bleiben erhalten.
Im Grundspiel sammelt man diese Vorteile über Karten und über die Klosterleiste, ab Modul 3 dann zusätzlich auf einer im Grunde ähnlich funktionierenden, aber anders ins Spiel integrierten zweiten Leiste, der sogenannten "Ruf-Leiste".
Und in Modul 5 sammelt man dann auch noch zusätzlich kleine Unterschriften in seinem Gästebuch - und letztlich spielt man sich auch hier wieder Boni und Siegpunkte in Form von Adligen in den Leisten des Buchtableaus frei.
Das Spiel dauert mit jedem Modul mehr nur im geringen Umfang länger; alles ist gut verzahnt, man macht jedoch deutlich mehr Punkte, wenn man alle Module integriert.
Gerade zu Beginn hätten wir uns trotzdem eine kleine Spielerhilfe gewünscht, die den Rundenablauf für jeden Spieler auf einer Karte bereithält.
So etwas fehlt, bis der Ablauf bei allen Spielern sitzt. Immer wieder kam es zu Sätzen wie "So, dann würfeln wie jetzt" - "Nee, wir decken doch erst die Karten auf!
Hier wäre es schon schöner gewesen, direkt eine Auflistung mit allem, was in der Schachtel zu finden ist, zu haben, damit eine schnellere Zuordnung erfolgen kann.
Das wäre mein Rat an den Verlag bei einer zweiten Auflage, wenngleich sich das Problem nach jeder weiteren Partie schon deutlich abschwächt.
Trotzdem macht es den Einstieg ins Spiel etwas schwerer, als es sein müsste. Ich kann mir gut vorstellen, dass Gelegenheitsspieler hier beim ersten Auspacken erst einmal etwas ratlos vor den ganzen Plättchen und Karten sitzen.
Der geringere Wert ist ausschlaggebend und erlaubt das Vorrücken auf der Ruf-Leiste. Beginnend mit dem Startspieler führen die Konkurrenten nun reihum ihre Aktionen aus, mit denen sie Geld und Bier generieren.
Mit Geld können Bedienstete angeworben oder Spielplankomponente aufgewertet werden. Mit Bier gewinnt man neue Gäste, die bei der Auswahl offen ausliegen.
Erhaltene Karten kommen auf den verdeckten Nachziehstapel. Am Ende einer Runde werden alle ausliegenden Karten auf den Ablagestapel gelegt und die Startspielerfigur weitergegeben.
Die Tavernen im Tiefen Thal endet nach der achten Runde. Nun zählen die Spieler ihre Siegpunkte auf den Karten zusammen, und der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen.
Ein Grund für die breite Zielklientel ist der modulare Aufbau der Veröffentlichung. Familien und Gelegenheitsspieler können erstmal das Grundspiel entdecken und sich dann Schritt für Schritt in die verschiedenen Module einarbeiten.
Vielspieler hingegen sollten sofort mit allen Modulen starten, denn dann entfaltet das Spiel seinen vollen Reiz. Noch schlimmrer ist jedoch die Tatsache, dass der Fortschritt auf der Ruf-Leiste stockt, denn auch damit lassen sich wichtige Vorteile erwerben Schnaps, Adelige.
Empfehlenswerter ist meiner Meinung nach aber eine ausgewogene Balance von Einkommen und Bier. Dadurch generiert man zumindest so viel Geld um weitere Bedienstete anzuheuern und auf der anderen Seite steht genügend Bier für die Gewinnung neuer Gäste zu Verfügung.
Auch die Materialqualität ist vom Feinsten und lässt keine Wünsche offen. Das wichtigste beim Spiel ist die Taverne auszubauen. Das gelingt nur mit vielen Gästen und hohen Einnahmen.
Es können fünf Module insgesamt aufeinander aufgebaut werden. Jedes bringt kleine Änderungen mit sich und steigert die Komplexität.
Jedes Spiel läuft immer über acht Runden und besitzt 7 Phasen, die man in derselben Reihenfolge spielt. Ein Abend in der Taverne, sie füllt sich, die Kellnerin kommt, Qual der Wahl und die Sperrstunde, das spielen alle Spieler gleichzeitig.
Wenn die Frage kommt was es denn sein darf und es dann serviert wird, dann spielen das die Spieler reihum. Gleichzeitig decken die Spieler ihre Karten auf und die werden je nach Karte verteilt.
Danach werden die drei Würfel mit Deckel nach links weiter gegeben. Das geschieht so lange, bis keine Würfel mehr da sind.


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Nach der Wunderrino Runde zählt jeder Spieler die Punkte auf all seinen Karten und wer die meisten davon hat, gewinnt.
2 Die Mindesteinlage Wasabipulver 10 Euro, Die Tavernen Im Tiefen Thal BetrГge du vorzugsweise spielen solltest. - Artikel ist in Ihrem Einkaufswagen
Die Würfel passten zu den Gästen nicht.





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